Bugenhagenschule - Hamburg

ben

Uns wurde vor 4 Jahren ein Schüler Plan versprochen, gibt es nach 4 jähren dann immer noch nicht! Eigentlich dürfen wir auch mit eigenen Geräten arbeiten, Allerdings stecken manche Lehrer in der Steinzeit fest und haben das Zwanghafte verlangen Das man mit einem. Stift und Papier schreibt. In den pausen darf man das Gebäude nicht betreten und wird rausgeschickt. In der nächsten stunde wird man dann angemeckert warum man nicht in der Pause auf der kaputten Toilette war

Liana Mitkosvisko

Förderbedürftige Kinder werden an obererste Stelle gestellt, wo alle anderen Kinder eher hinten überfallen. Die Lehrer reden dir ein, dass du auf dieser (schlechten) bleiben solltest, auch wenn du alle Vorraussetzungen fürs Gymnasium erfüllst, ich bin jetzt seit 3 Jahren aus dieser (Grund) Schule (zum Glück) und gehe auf ein viel besseres Gymnasium, in Hamburg!

Zander Alex

Aus meiner Sicht ist die Inklusion an dieser Schule außergewöhnlich selbstverständlich. Sie ist scheinbar über Jahre gewachsen und wird von Mitarbeitern und Schülern gelebt. Das zeigt auch die Rückmeldung der Besucher aus anderen Schulen von „Blick über den Zaun“ bei den Elternvertretern. In dieser Selbstverständlichkeit haben das die Besucher noch nicht erlebt. Das ist nicht nur ein Kompliment an die Schule bzw. die dort arbeitenden Pädagogen, sondern auch an deren Schüler.

John Duns

Schummelpaket Inklusionsschule,
(Letzter Ausweg Bezahlschule)

Eher eine Amateurschule. Die pädagogisch sehr hoch gesteckten Ziele können mit dem derzeitigen Personal nicht erreicht werden. Externe Fortbildungen für die ohnehin schon überlasteten Lehrer und Sozialpädagogen werden nicht angeboten. Überhaupt wird sehr viel innerhalb des Konzerns geregelt (Essen, Fortbildung und "Berufsmessen"). Echte Inklusion, in der ja alle Schüler optimal gefördert werden sollen- auch die begabten und schnellen Lerntypen- ist nicht zu erkennen, sondern es findet sich eine zum Teil chaotische Einheitsschule mit sehr geringem Leistungsniveau. Eltern sollten sich nicht durch die Hochglanzprospekte, die sehr professionelle Werbung und Außendarstellung täuschen lassen. Diese Schule verspricht weit mehr als sie zu leisten imstande ist. Staaliche Schulen haben die weitaus besser ausgebildeten Lehrer und das Geld wird auch nicht in Prestigeprojekte gesteckt.

Vor der Oberstufe dieser Schule ist zu warnen! Viele LehrerInnen haben kein zweites Staatsexamen oder den Master oder/und sind aus zweifelhaften Privatschulen angeworben worden. Die staatliche Anerkennung für die Oberstufe ist dadurch erreicht worden, dass Schüler (gerade diejenigen mit Lernschwächen) systematisch aussortiert wurden (soweit zum Thema Inklusion...). Eine besondere Förderung von schwachen Schülern ist auch jetzt nicht erkennbar. Die Teilnahme an Wettbewerben wird nicht angestebt. Außerdem gibt es ständig Lehrerwechsel - zumal die Schule sich mit der Sporthalle finaziell übernommen und in der Folge Lehrerstellen abgebaut hat- und einen hohen Krankenstand. Zudem finden sich unter den leitenden Personen ausgeprägte Profilneurosen. Diese Fakten deuten auf eine schlechte Personalführung hin, daher seien nicht nur Eltern gewarnt sondern auch Pädagoginnen, die es als erstebenswert ansehen eine Alternative zum stattlichen Schuldienst zu suchen. Es gibt bessere Bedingungen auf dem Markt.

Cornelia Müller

Im Grundschulbereich handelt es sich nach unserer Erfahrung um eine gute und seriös inklusiv arbeitende Schule mit motivierten und überwiegend zugewandten, ressourcenorientierten Lehrkäften.
In der Mittel- und Oberstufe haben wir den Versuch, auf allen Ebenen gleichzeitig inklusiv und differenziert zu arbeiten als noch zu herausfordernd für die Schule erlebt. Schwache Schülerinnen und Schüler erhalten überwiegend eine reele Chance, was positiv zu werten ist. Für leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler bleibt dabei eine durchgängige individuelle Förderung teilweise auf der Strecke. Zudem fehlen an manchen Stellen noch überzeugende Konzepte, um mit dem herausfordernden Verhalten derjenigen Schülerinnen und Schüler umzugehen, die aufgrund von sozial-emotionalen Auffälligkeiten an Regelschulen abgeschult wurden und nun hier inklusiv beschult werden sollen.
Aus unserer Perspektive vertritt die Schule einen ambitionierten pädagogischen Ansatz mit teilweise sehr engagierten Lehrkräften, jedoch würden wir uns künftig ab der Mittelstufe mit Blick auf die konkrete Umsetzung einer individuelle Förderung unserer Kinder in einem wertschätzenden sozialen Klima eher für eine Alternative entscheiden.

Donnerkeil

Habt ihr bock unberechtigt beschuldigt zu werden die lehrer zu schlagen(und suspendiert zu werden)? Außerdem is eurer MSA abhängig von einer lehrer Konferenz weil dein Klassenlehrer dich nicht mag? Dann ist das hier deine schule! Lehrer besitzen keine Empathie, Chemie lehrerin ist labil und heult sich bei schülern aus das sie in den Ferien so viel zu tun hat

ClaexKanal

Die Schule hat sich in den letzten Jahren wieder an die Spitze der Grundschulen in HH gearbeitet. Inklusion ist hier nicht nur ein Wort, sondern wird auch im Alltag gelebt. Jahrgangsübergreifendes Lernen, im Unterricht ein Lehrer plus Pädagoge, Sehr familiere Atmosphäre, Musik ist ein großer Bestandteil, Mitarbeiter die noch für ihren Beruf brennen und Kinder egal welcher Herkunft, Hautfarbe, kognitiven Fähigkeiten die hier individuell und ganzheitlich lernen können. Tolle Schule und einer kompetenten Leitung.

Chillimillli 10

Falls sie ihr Kind hier hinschicken wollen: tun sie es nicht. War 6 Jahre dort. Leider. Warum sind die Kinder auf meiner Schule 10 Mal weiter? was läuft hier schief