Aktive Schule Köln - Köln

Melanie Rogge

Als Lehrerin kam es für mich nicht in Frage, meine Kinder unserem Regelschulsystem auszusetzen.
Zu unserem großen Glück wurde ein Jahr vor der Einschulung unserer Tochter die ASK eröffnet. Sie macht nun bald ihren Abschluss, ihr Bruder in ein paar Jahren, und beide werden ihr ganzes Leben lang auf eine wundervolle und glückliche Schulzeit zurückblicken können, die sie stark gemacht hat für ihr Leben. Aus ihnen sind Jugendliche geworden, die selbstbewusst sind, neugierig auf die Welt, sich ihrer Stärken bewusst, die sich selbst sehr gut kennen, die sich für andere einsetzen und gerne Neues lernen.
Das haben sie nicht nur einem Konzept von einer Schule zu verdanken, die weiß, was Kinder und Jugendliche zum Lernen und Wachsen wirklich brauchen, sondern auch den ganz wunderbaren Menschen in der ASK, die dieses Konzept tagtäglich leben.
Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht dankbar dafür bin, dass meine Kinder diese Schule besuchen dürfen.

Batafurain

Eine Schule des 21.Jahrhunderts!!!
Hier wird NICHT nach dem starren, völlig veralteten Regelschulsystem gearbeitet! Hier wird den Kindern und Jugendlichen die Zeit gegeben, sich in ihrem eigenen Tempo zu entwickeln und sich Wissen anzueignen, wenn ihre individuelle Zeit, dazu gekommen ist.
Freiheit, Selbstständigkeit und Entscheidungen treffen, wird hier jeden Tag gelebt und somit auf die Zukunft vorbereitet!
Ein wunderbarer Ort um zu Leben und zu Lernen ❤️?

Andre Cramer

Ich war wirklich begeistert vom Konzept und Umsetzung in dieser Schule. Es ist toll, dass man hier als interessierte Eltern oder auch sonstwie interessiert hospitieren kann, um einen realistischen Einblick in den Schulalltag zu bekommen.

Wir haben uns 3 (!) Jahre vor Einschulungstermin (für 2018/19) beworben (und auch vermittelt bekommen, dass das außergewöhnlich frühzeitig ist). Der in Aussicht gestellte Prozess sieht dann vor, dass Auswahlgespräche mit den Eltern geführt werden (und nur mit den Eltern... denn diese müssen "kompatibel" mit dem pädagogischen Konzept sein; was Sinn macht) und dann eine Auswahlentscheidung getroffen wird.

Leider hat es dann einfach eine lapidare Absage gegeben im Sommer 2017. Wer also wirklich Interesse an dieser Schule hat, sollte sich entweder wohl besser direkt nach der Geburt seines Kindes bewerben... oder wohl besser Erfahrung bringen, welchem Klüngel man idealerweise angehören sollte, damit man hier berücksichtigt wird.

Tut mir leid... aber das Anmeldeprozedere und -gebahren von Seiten der Schule hinterlässt leider ein unangenehmes "Geschmäckle". Zumindest bei der Auswahl derjenigen Eltern, die für Auswahlgespräche eingeladen werden (was auch immer dann dabei raus kommt), sollte dann fairerweise das "first-come-first-serve" Prinzip angewendet werden.

R Weidner-B

Top Schule mit sinnvollem, zukunftsweisendem pädagogischem Konzept.
Neues, modernes Schulgebäude, engagierten Lehrkräften, kleine Lerngruppen.
Die Kindern lernen frei und ungezwungen und entwickeln sich zudem als eigenständige Persönlichkeiten.
Funktioniert bei meinen Kindern und denen meiner Freunde und Bekannten an der Schule bestens.

H M

Klingt immer alles so toll. Ist es aber leider nicht.
Es wird gross mit Inklusion geworben. Allerdings hat man weder das Know How noch den wirklichen Willen, die beeinträchtigten Kinder zu inkludieren. Diese werden separiert.
Nur die gesunden Kinder werden von den pädagogischen Fachkräften unterrichtet.

Leider muss man befürchten dass sich dort Lehrer tummeln die an anderen Schulen keine Chance hätten.

Kinder die keine Lust haben das Lesen und Schreiben zu lernen brauchen es nicht. Sie können täglich Tri Tra Trullala machen.
Spätestens in der 4. Klasse bekommen dann die Eltern Panik und melden ihre Kinder an einer normalen Schule an wo sie meistens die Schlechtesten sind.
Die Aussage der Schule lautet: Es reicht wenn die Kinder in der 8. Klasse lesen und schreiben lernen !

Ach ja. Sehr oft Läuse an der Schule und andere feine Sachen. (Krätze)

Woher weiss ich das alles ? Meine Freundin unterrichtet dort.

Meggie Voss

Das essen könnte besser sein!:) aber ansonsten ist die schule gut,Lehrer sind in Ordnung.

Liebe Grüßen von Meggie

Todd Holmquist-Sutherland

We love the Aktive Schule Koeln (ASK). Our son was raised speaking German, French and English. We visited several self-directed, non-curricular Sudbury-like schools in the Pacific Northwest (Seattle and Portland area) and in Germany many Freie Aktive, and Demokratische Schulen. By the time we discovered ASK, we as parents were already educated consumers with a sharp eye for what can go wrong in schools that prioritize freedom over prescribed curricula. In the end, we selected ASK not only because our son was happiest there-he did not have problems with bullies and the kids and staff were welcoming and supportive of him as a newcomer and foreigner--but also because our research and discussions within the community revealed that the school was exceptionally well run. It is partly funded by the State and as parents we paid a fraction of the cost of a similar private school in the USA—not adjusted for overall tax rate differences, and were expected to volunteer 50 hours per year to work at/on behalf of the school.

Our son turned down an International School and left a different Freie Aktive Schule to attend ASK, and when he got there, he stayed as long as he could-4 years. Although ASK is a small school, and not music-oriented, the school gave him the freedom to pursue his passion for music and music production. We have been delighted to watch him gradually build the confidence, technical skills and self-discipline needed to craft and release a first album (EP), which he accomplished during his final year at ASK. He is currently busy working on a second album (LP), which he started before graduation and for which he has had to develop a range of new skills.

In addition to being proud of our son, we are extremely grateful to ASK for providing the supportive community where he could finally have the space to grow as an individual and an artist. He developed some great friendships there, which will no doubt continue, and benefitted immensely from some outstanding mentors on the staff. There are not many schools in the world so dedicated to the individual development of their students that they offer different degree paths (FOR and Q1) to a small graduating class of less than 20 students.

Having been actively involved with multiple alternative schools on two continents, we can say with confidence that ASK is one of the best options available anywhere for families seeking a true alternative. It is a place where children can grow to become their authentic selves and build the skills to live meaningful, rewarding lives on their own terms. We thank the great staff and parents at ASK for making this possible!

Mareike Steinborn