Helene-Weber-Berufskolleg - Paderborn

Das Helene-Weber-Berufskolleg in Paderborn ist eine Bildungseinrichtung mit einer klaren Spezialisierung auf die Aus- und Weiterbildung von Schülern und Studenten. Mit einer rollstuhlgerechten Einrichtung und Parkplätzen ist es eine inklusive Schule, die sich um den Komfort und die Bequemlichkeit ihrer Schüler kümmert.

Die Schule befindet sich in einer bequemen Lage im Herzen von Paderborn, in der Nähe des Stadtzentrums. Die genaue Adresse ist Am Bischofsteich 5, 33102 Paderborn, Deutschland. Es ist leicht zu erreichen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Auto. Wenn Sie mit dem Auto anreisen, steht Ihnen ein rollstuhlgerechter Parkplatz zur Verfügung, der Ihnen den Zugang zum Gebäude erleichtert.

Das Helene-Weber-Berufskolleg hat eine Webseite, auf der Sie weitere Informationen finden können. Die Webseite ist hwbk.de. Hier können Sie sich über die Schule informieren, das Angebot an Aus- und Weiterbildungskursen einsehen und sich zu den Kursen anmelden.

Die Schule hat 73 Bewertungen auf Google My Business und eine durchschnittliche Meinung von 2.8/5. Diese Bewertungen spiegeln die Erfahrungen der Schüler wider und können Ihnen eine Vorstellung davon geben, wie die Schule von den Schülern wahrgenommen wird.

Bewertungen von Helene-Weber-Berufskolleg

ItsJackyy x3

1/5

War 2019/2020 auf dieser Schule. Es gab in meiner Klasse eine Handygarage in der wir unsere Handys abgeben mussten. Gerade zur heutigen Zeit sehr unangebracht. Lehrer*innen waren sehr genervt und haben es an andere ausgelassen. Organisation war denen ein Fremdwort. Auf der ganzen Schule gab es nur 2 Lehrer*innen die kompetent waren. Nicht weiter zu empfehlen. Einmal und nie wieder.

Enrique Ferradas

5/5

Hey, ich habe mein Abitur selbst hier gemacht und habe hier die Zeit genossen. Man hat viele neue Leute kennengelernt mit denen man viel Spaß hatte, natürlich auch mit den Lehrern. Diese haben sich auch immer für uns eingesetzt, damit wir später in unsere Traumberufe können. Natürlich war nicht immer alles toll aber im Endeffekt gab es mehr positives als negatives. Kann die Schule nur weiterempfehlen.

Miriam Sterz

5/5

Hellooo, also ich habe auch an dieser Schule mein Abitur gemacht. Es ist verständlich, dass an manchen Tagen nicht immer alles toll war. Dennoch haben wir an dieser Schule viele neue Erfahrungen sammeln können. Ich fand den Verkerssicherheitstag extrem wichtig und gut. Mit vielen Lehrerinnen dort kann man über seine Probleme reden und man wird ernst genommen. Ich finde diese Schule ist ein guter Ort, um über sich und seine Grenzen hinaus zu wachsen.

A. Bienchen

5/5

In meiner Schulzeit war ich sehr zufrieden und ich blicke gerne auf die Zeit zurück. Klar hatte man mal hier und da eine Lehrperson mit der man nich klar kahm, aber im großen und ganzen waren die Lehrer respektvoll, sobald der Respekt erwidert worden ist und alle hatten immer ein offenes Ohr für Probleme oder Anliegen.
Hatte eine sehr schöne Schulzeit auch wenn sie manchmal durch lässtige Klasurphasen geprägt war, aber das gehört ja schließlich dazu:)

Kristi Muha

1/5

Furchtbar! Die Lehrkräfte sind sehr unsicher und anscheinend sehr unzufrieden mit dem Leben was sie führen. Eine Psychotherapie für die Lehrkräfte ist empfehlenswert.
Wer also im Leben was erreichen möchte sollte sich auf gar keinen Fall dort anmelden.

Nx Txschx

1/5

Ich war von 2021/2022 auf der Helene Weber und habe mein Fachabitur in Gestaltung absolviert.
Die Schule an sich ist ganz in Ordnung, typisch deutsche Schule, allerdings waren die meisten Lehrer nur drauf aus ihren Unterrichtsstoff runter zu rattern ohne Rücksicht, ob ein Schüler oder gleich die ganze Klasse mitkommt oder es versteht.
Die Fächer bzg Gestaltung waren abgestumpft. Ich habe in den ganzen 3 Fächern GST, FKZ und Kunst nicht eine neue Sache dazu gelernt. Besonders als Quereinsteiger ist es extrem schwer sich einzubringen, denn wenn man um hilfe bittet heißt es nur man solle sich Nachhilfe nehmen oder die Materialien der Schüler abfotografieren.
Die Schule verlangt Geld in Gestaltung für Unterrichtsmaterialien (selbst verständlich) doch bekommt dann in Bezahlung für 15€ eine Mappe die bereits Kaputt ist, spricht man den Lehrer an, wird man ignoriert. Ebenfalls wird in sämtlichen Fächern erwartet, dass man zuhause einen Drucker hat wo man auch in laufe der Zeit ziemlich viele Arbeitsblätter oder Fotos Kopieren soll. Hat man keinen Drucker, soll man Geld bei Rossmann ausgeben. Die Schüler sind WIE immer auf sich selber eingestellt und bekommen keine Unterstützung. Bei der Nachfrage, ob es einen Zusatzkurs gibt, ist die Antwort: Nein. Also legt die Schule keinen Wert drauf, den Schülern zu helfen, nicht einmal in Standardfächern wie Englisch oder Mathe.
Selbst die Schule in einer Kleineren Stadt wie Brakel, schafft es, den Schülern anständiges Unterrichtsmaterialien zur Verfügung zu stellen und außerhalb der Unterrichtszeit, sind dort die Lehrer in ihrer Freizeit für die Schüler da. Ich bin ebenfalls der Meinung das es eine Frechheit ist, ein Parkhaus neben die Schule zu stellen, wo die Schüler bis zu 2,50€ pro Tag zahlen müssen nur um diese Schule zu besuchen. Parkplätze von der Schule für die Schüler die Kostenfrei sind gibt es nicht.

Martin Kloppenburg

1/5

Ein Punkt ist noch zu viel. Nicht noch einmal würde ich meine Tochter auf das berufliche Gymnasium Gesundheit wechseln lassen. Mehrfach unmotivierte Lehrer und Lehrerinnen. Zu Anfang machte die Schule am Kennenlerntag einen guten Eindruck. Geäußert wurde, dass die Beziehung zu den SchülernInnen ihnen sehr wichtig sei und daher auf eine kontinuierliche Beschulung durch die gleichen Lehrkräfte ermöglicht werden sollte. Laut Abschlussrede der Klassenlehrerin bekam die Klasse 7 Kinder ( 7 Schwangerschaften von Lehreinnen) und diese Tatsache musste herhalten für eine kurze Auflockerung der Rede um dann anschließend doch noch auf die schwierige Situation der SchülerInnen hinzuweisen und die des Schulleiters. Eine kontinuierliche Beschulung wurde von Seiten der Leitung nicht ermöglicht. Sehr mangelhaft um es in Schulnoten auszudrücken.
Auch die Kommunikation mit Lehrkräften/Schulleiter war mangelhaft. Während eines Gespräches des Schulleiters mit meiner Tochter aufgrund von schulischen Belangen, war es für ihn auch nicht unhöflich seinen Joghurt auszulöffeln. Soviel zum Leitbild Thema Wertschätzung.
In der Coronasituation hat es die Schule nicht geschafft, trotz des bestehenden NRW Digitalisierungsprogramm von vor 1 1/2 Jahren dies umzusetzen.
Tun Sie es Ihrem Kind nicht an.

Jana

5/5

Ich habe nach meinem Zehnerabschluss an einer Gesamtschule auf das Helene-Weber-Berufskolleg mit dem Schwerpunkt des Freizeitsportleiters gewechselt, um dort mein Abitur zu machen. Knapp drei Jahre später halte ich nun mein Abitur in den Händen und das mit einem guten Abiturschnitt. Ich konnte mein Abitur durch meine fleißige und zielstrebige Art erfolgreich absolvieren. Allerdings wäre dies durch die Unterstützung von tollen Mitschüler*innen und vor allem Lehrer*innen nie denkbar gewesen. Alle Lehrkräfte waren immer sehr engagiert und hilfsbereit - dafür nochmal ein großes Dankeschön!  Durch den Klassenverband entstand eine harmonische Klassengemeinschaft, die mir tolle drei Jahre beschert hat. Ich möchte diese schöne Zeit nicht missen und werde immer wieder sagen, dass ich definitiv die richtige Entscheidung getroffen habe, auf dieses Berufskolleg zu wechseln. Nun kann ich meinem Wunschstudium nachgehen.