Elisabeth-Knipping-Schule - Kassel

Saskia P.

Es werden anscheinend nur von ausgewählten Leuten die Papiere und Qualifikationen geprüft ob sie aufgenommen werden können und nicht wie es sein sollte von Jedem !!!
Mein Sohn und auch andere durften erst ein Jahr später da hin, weil bestimmte Ämter es in 5 Monaten nicht geschafft haben ein Dokument zu senden.
Und dann kommt da eine 35 Jährige Holländerin an und erzählt im ganzen Umkreis das sie nicht alle Papiere vollzählig hat, es den Lehrern nicht erzählen wird und jetzt trotzdem da anfängt. Am ersten Tag als da wohl eine Anwesenheitsliste rum ging, wo jeder bei seinen Namen unterschreiben sollte, hatte sie noch Angst da als einzige nicht mit drauf zu stehen und es alle mit bekommen... weil sie wusste es fehlen Papiere. Als der Zettel bei ihr ankam, stand dann doch ihr Name drauf und sie konnte wieder ganz entspannt sein. Wie sie selber sagt. Interessiert anscheinend niemanden. Keine Übersetzung ihres Zeugnissen um zu sehen was für Noten sie hat und andere Papiere die wichtig sind werden von ihr anscheinend nicht wie bei anderen geprüft. Und laut ihren Angaben muss sie ihre Papiere auch nicht zeigen. Sie macht sich stattdessen mit ihrer Familie und Freunden noch darüber Lustig wie blöd die Schule ist. Postet in Facebook und überall das sie da jetzt anfängt.
Jaaa eine ganz tolle Schule ist es, wenn man von Anfang an zu den ausgewählten Lieblingen gehört.
Da kann sie später als Erzieherin oder Lehrerin was sie werden will, den Kindern das richtige beibringen. Sie hat ja gerade angefangen Sozialwesen und Erziehungswissenschaften zu lernen 😀 Sorry aber eine sogenannte Ironie ist da schon zu erkennen... dann kann sie später mit den Lehrern, vielleicht ihre Kollegen, auch darüber lachen 😀

katharina Jakob

empfehlenswert Hat mich super durchs Abitur begleitet☺️(nicht gerne wieder, hab mein Abitur ja schon) (fast) alle lehrer sind auch cool ?

Naomi Nom

Man kann Glück oder Pech haben an dieser Schule. Ich hatte Pech. Nur die undurchsetzungsfähigsten Lehrer, die schlimmste kindischste Klasse und null Möglichkeit seine Arbeit zu erledigen, durch 100 Jahre alte Computer, kein Papier zum Drucken, kaum freie Plätze, keine vernünftigen Recherche Möglichkeiten und sowieso eine ziemlich gammeliges Schulgebäude ohne Aschenbecher und vernünftige Mülleimer, andauernd kein Klopapier, und vorerst ohne W-Lan. Für vier-Augen-Gespräche waren manche Lehrer wirklich qualifiziert, nicht aber zum unterrichten oder Ruhe und Konzentration durchsetzen!
Ich hatte also durch meine Hypersensibilität kaum Chance mich zu konzentrieren, und anstatt dass für Ruhe gesorgt wurde, wurde stattdessen mir geraten, den Klassenraum zu verlassen, nur damit ich mich beim lesen konzentrieren konnte, was ich schon ziemlich asozial fand. Ebenso bestand der Unterricht meistens daraus, dass die Lehrer die Klassenzimmer verließen und man sich gelangweilt hat, während der Rest der Klasse quatschte, Karten spielte und Mandalas malte, wie im Kindergarten. Wenn im Unterricht dann wiedermal die selben Dinge zum 10ten mal wiederholt wurden und man, um nicht vor Unterforderung einzuschlafen, ein Buch für einen anderen Unterricht las, wurde man verdonnert, während die hinteren Kandidaten andauernd reden und malen durften.
Wenn man mal gute Fragen zum Unterricht beitragen wollte, um das Gespräch etwas mehr ins Interessante zu lenken, wurde man mit dummen Kommentaren von ("erwachsenen") Mitschülern übersäht und schweigenden Lehrern, die selbst den Standpunkten meist nicht folgen konnten, was ich schon peinlich fand. Ich vergleiche es eben mit einer guten Vorlesung in der Uni, wo mitdenkende Studierende geschätzt und nicht abgetan wurden und alle Interesse daran hatten zu LERNEN! Unterschied wie Tag und Nacht!
Wenn man diese Dinge mal ansprach, haben 80% der Lehrer und die Schulleitung schnippisch und rechtfertigend reagiert, anstatt die Kritik, von der mein ganzer Schulalltag abhing, ernstzunehmen. Dutzende Schüler haben dasselbe bestätigt. Dass die Kritik an den Lehrern nicht ernstgenommen oder verharmlost wurden und niemand auch nur bereit für eine Änderung war. Selbst wenn sie Rückmeldung WOLLTEN, haben sie nicht auf die Kritik gehört. Ich kenne mind 100 Schüler, die genau derselben Meinung waren und sich andauern darüber beschwerten.
Als ich den Burn-Out bekam, verließ ich diese Schule und habe noch heute traumatische Episoden, wenn ich an der Schule vorbeifahre.
Gegen Ende allerdings, wurde mir von Ausnahme-Lehrern einigermaßen gute Unterstützung zu meiner Depression geboten, oder zumindest wurde es endlich mal ernstgenommen. Mir wurde erstmals geraten, auszusetzen, doch nur von einer einzigen Lehrerin.
Häufig wurde ich missverstanden und als "übertrieben" abgetan und in negative Rollen gesteckt, die mir überhaupt nicht entsprachen.
In dieser Zeit hätte ich so viel lernen können, doch das Lehr-Konzept ist wirklich durcheinander. Und andauernd haben Absprachen nicht stattgefunden, zwischen den Lehrern und Schulleitung etc. So erfuhr man manchmal erst von einem Vortag oder wichtigen Terminen für die Ausbildung, wenn es schon fast zu spät war und sich die Lehrer nur wunderten, wie diese Information verloren gegangen ist. Und das andauernd!
Ein halbes jähr lang hat man fast garnichts gemacht und an einem 8-Stunden-Tag, Lernstoff von 10 Minuten durchgenommen! Dann das zweite halbe Jahr 10 Hausarbeiten am selben Datum abgeben, nachdem man dort nur rumsaß und seine eigene kostbare Zeit verschwendete, nebenbei Arbeiten ging, um über die Runden zu kommen.
Der Schulstoff ist wirklich nicht schwer, aber die Situation und an dieser Schule und finanziell nebenbei klarzukommen, war die Hölle!
Ich weiß, dass andere auch gute Erfahrungen gemacht haben, und das freut mich für sie. Ich, allerdings, hatte große Probleme an dieser Schule.
Ich würde sie niemandem empfehlen, denn sie gleicht mehr dem Niveau einer Realschule (Ich war selbst auf einer).

neuuge

Es werden Dokumenten und benotete Arbeiten von Lehrern verloren, Hauptfächer fast nicht unterrichtet aber geprüft, beides betrifft direkt die Versetzung und verursacht unnötigen Stress bei den Schülern die ihren Lehrern hinterherlaufen müssen.
Das halbwöchentliche Praktikumssystem mit sehr komischen Stundenregelungen erschließt sich mir persönlich nicht.
Da allerdings versucht wird fair zu benoten und mindestens getan wird als wolle man unterstützen ist das immerhin nicht die schlechteste Schule die das Pech hatte mich zu unterrichten.
Das war die Engelsburg.

Eine Pflicht als Erwachsener zur Teilnahme an einer teuren Klassenfahrt nach London ist etwas an dem ich besonders zu knabbern habe. Wer nicht mal eben gut 700€ auf Kante liegen hat, sollte hier nicht mit einem Abschluss rechnen. Zumindest nicht ohne die Hilfe der legit sympathisch kompetenten Stufenleitung.

Mal gucken ob sich die Rezension auf meinem Zeugnis widerspiegelt, halte das nicht für unwahrscheinlich. Update folgt.

Joooo, Update:
Ich wurde auf jeden Fall versetzt.
Die Klassenfahrt war ein unfassbares Besäufnis, ein teurer Spaß. Nur halt ohne den Spaß, aber hey was erwartet man für rund 700
Euro.
Kurz und knapp:
Busfahrt war schlimm, auf der Fähre fast gekotzt, im "Hotel" gut drei Stunden auf mein Zimmer gewartet, weil die Mitschüler schon besoffen waren und die Lehrer einem partout nich helfen konnten oder wollten.
Man hatte sich vorab in Aktivitäten eingewählt, die waren teilweise auch cool, zumindest bis wir alle kein Geld mehr für die U-Bahn hatten. Wir hatten nicht genug Zeit um die Museen anzugucken, waren dafür aber gefühlt 4 Tage lang in einem gottlos langweiligen Schloss.
Hätte man auch alles lassen können, macht ja schon beim lesen keinen Spaß...

An Tag 4 haben 5 Schüler aus dem Sozialwesen eine Mitarbeiterin des Hotels im Fahrstuhl belästigt.
Logische Schlussfolgerung?
Keiner darf nach 21 Uhr nach draußen um zu rauchen, in die Bar oder an sich irgendetwas, die tatsächlich schuldigen wurden weder von der Klassenfahrt, noch von der Schule geworfen. Die kriegen also jetzt einen Abschluss im Sozialwesen, alleine dafür kann man die Schule eigentlich schließen.
Aber wehe du hast nur 799h Praktikum absolviert.
Es ist wirklich nicht zu fassen.

Mein Jahrgang schreib jetzt in 2 Wochen Abschlussprüfungen und in 6 Wochen sind wir dann durch. Lustigerweise ist der Schule, die uns seit Anfang der 12ten sagt, dass wir in den Hauptfächern dieses Jahr nur eine Klausur und halt die Prüfungen schreiben, etwas aufgefallen.
Stimmte alles irgendwie nicht. Schreiben ja doch 2 Klausuren pro Hauptfach. Das wären dann 6 Fächer. Also 6 Klausuren. In 6 Wochen, eine davon für die Prüfungen reserviert, eine für ein super unnötiges 5 Tage Praktikum. Also 4 Wochen für 6 Klausuren. Und die Nebenfächer schreiben wir auch fast alle noch.

Ich sehe da kein Problem. Wird schon.

Fazit:
Jeder der zu blöd für Abi und zu faul für Ausbildung ist kann sich hier einen Abschluss holen. Brauchst halt Geld oder bestenfalls eine Langzeit-AU wegen der Klassenfahrt. Der Unterricht wirft einen leicht melancholisch in die 6te Klasse zurück, genau wie das Niveau. Hausarbeiten mit Chatgpt sind (bei anderen, meine waren fair aber hingerotzt) nicht aufgeflogen und sogar ziemlich gut bewertet worden. Manche Leute haben keine einzige Klausur selbst geschrieben, andere waren max. einmal in der Woche da und schaffen es trotzdem.
Einige Lehrer sind außerdem wirklich super oder zumindest sehr nett und wenn man will kann man auch etwas lernen.
Außer in Englisch, da gibt es so wenig Personal, dass die Schule unsere arme Englischlehrerin aus ihrer Elternzeit gaslighted.

Ok. Reicht jetzt.
MfG 😉

Lorena Borbèlý

Was haben denn alle mit der Sekretärin, hahaha muss ich Angst haben?

Doctor Remix

Die Lehrer sind mehr oder weniger unfair, der Unterricht lässt auch zu wünschen übrig. Viele Stunden Ausfälle verderben den Spaß am lernen. Außerdem sind die Tage zu lang und die Lehrer machen selber nicht den anschein als wollen Sie Nachmittags noch Unterrichten. Alles in allem eine nicht zu empfehlende Schule

Marcella Mendoza

Ich habe vor ca.10 Jahren das berufliche Gymnasium auf dieser Schule absolviert und die schlechte Erfahrung bezüglich der Lehrkräfte nagt immer noch sehr an mir! Mir wurde empfohlen, abzubrechen und wurde sehr oft runtergezogen dabei lagen meine Noten im guten Bereich.
Lehrer, die Schüler aufgrund ihrer Nationalität diffamieren bzw. anders bewerten, sollten sofort gemeldet werden.
PS: an die Lehrer, die mir empfohlen haben abzubrechen, weil ich nicht richtig deutsch sprechen könne und vllt. Ja doch wieder in meine Heim zurückkehren mag (Kriegsgebiet).. NUN BIN ICH INGENIEURIN in einem angesagten unternehmen.
Danke für euer Hass, es hat mich motiviert das doppelte eures Gehaltes zu verdienen!!!

Hala Alahmad

Ich habe darin studiert und es war die beste Erfahrung. Ich wünsche ihnen und allen, die darin studiert haben, viel Erfolg mit allem Respekt und Wertschätzung für Sie. Ich liebe diese Schule sehr. ♥️