Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus - München

Adresse: Salvatorstraße 2, 80333 München, Deutschland.
Telefon: 8921860.
Webseite: km.bayern.de.
Spezialitäten: Bildungsministerium.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 875 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 1.2/5.

Ort von Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Das Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus ist eine Institution in München, Deutschland, die sich auf Bildungsfragen spezialisiert hat. Sie befinden sich in der Salvatorstraße 2, 80333 München, Deutschland. Das Ministerium ist unter der Telefonnummer 8921860 erreichbar und verfügt über eine informative Webseite: km.bayern.de.

Die Hauptaufgabe des Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus besteht darin, Bildungsfragen zu regeln und Bildungsrichtlinien festzulegen. Es ist ein wichtiger Akteur im Bildungssystem Bayerns und trägt zur Gestaltung des Bildungswesens bei.

Ein interessantes Merkmal des Ministeriums ist, dass es einen rollstuhlgerechten Eingang bietet, was es für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich macht. Dies zeigt ihr Engagement für Barrierefreiheit und Inklusion.

Das Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus hat insgesamt 875 Bewertungen auf Google My Business erhalten, mit einer durchschnittlichen Meinung von 1,2/5. Diese Bewertungen können aufschlussreich sein, um einen Einblick in die Erfahrungen anderer mit dem Ministerium zu erhalten.

Für Personen, die nach Informationen über Bildungsfragen in Bayern suchen, ist das Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus eine wertvolle Anlaufstelle. Ihre Webseite bietet umfassende Informationen zu Bildungsrichtlinien, Veranstaltungen und Programmen im Bereich Bildung.

Bewertungen von Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus - München
Actimeem play
1/5

Unnötiger Schulstress aufgrund eines veralteten Lehrplans. Viel zu hohes Niveau für ein Wissen was uns deutschen Bürgern in keinsterweise hilft. Ich habe zwar die Möglichkeit mit meinem Abitur zu studieren aber wie ich steuern zahle und wie unsere Rechtsstaat aufgebaut ist, wird nicht gelehrt. Stattdessen bin ich in der Lage ein Gedicht zu analysieren und den Schnittpunkt zweier Grafen zu berechnen.

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus - München
Sebastian
1/5

Anstatt den veralteten Lehrplan in den ersten Jahrgängen an den Schülern anzupassen, werden die Schüler versucht an den Lehrplan anzupassen. Es ist bewiesen, dass Jungs in den ersten Jahren anders lernen als Mädls. Warum trennt man die ersten Klassen nicht nach Jungs und Mädls auf? Jungsklassen mehr Sport und Handwerk... z.B.?
Nein, man bläst lieber 1/4 Schülerinnen und Schüler jeder Klasse mit Medikamenten voll. Unfassbar! Der Lehrplan macht unsere Kinder zu Junkies. Danke für Nichts!

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus - München
Peter Niedermeier
5/5

Liebes bayrisches Kultusministerium,
Ich kann gar nicht anders, als mich vor Eurer genialen Entscheidung bezüglich der morgigen Blitzeisgefahr zu verneigen. Es ist wirklich bewundernswert, wie Ihr den Menschen in Teilen Bayerns ein solch aufregendes Abenteuer ermöglicht. Ihr seid wahre Künstler der Überraschung.

Ein herzliches Dankeschön dafür, dass ihr viele (außer den Kindergartenkindern) aus dem Präsenzunterricht befreit habt. Diese spontane Wendung im Tagesablauf von tausenden Arbeitnehmern und deren Arbeitgebern ist einfach unbezahlbar. Ihr seid wahrlich das Blitzeis in unserer Routine.

Besonders interessant finde ich Eure Wahl der geschlossenen Gebiete. Warum haben die winterlastigsten Gebiete wie Traunstein oder das Berchtesgadener Land nicht geschlossen? Eine brillante Frage, die sicherlich diejenigen Schüler beschäftigt, die es Morgen ganz gewaltig auf die Nase haut.

Ich kann es kaum erwarten zu sehen, wie sich die Bewohner der wintererprobten Regionen in diesem Blitzeis-Spektakel schlagen werden.

Als 42-jähriger freue ich mich bereits auf meinen persönlichen Oberschenkelhalsbruch und versichere Euch, dass meine Mitarbeiter und ich heldenhaft weiterhin Eure wohlverdiente Steuer beim Endkunden einfahren werden. Wir werden die Fahne der Unberechenbarkeit für Euch in die bayrische Eiswelt tragen.

In Erwartung Eurer nächsten meisterlichen Entscheidung

Liebe Grüße
Peter

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus - München
Robert Traunberg
1/5

Ein Überdenken des Überholten Schulgebäudeanwesenheitszwanges (so müsste der, euphemistisch "Schulpflicht" genannte ZWANG konkret bezeichnet werden) ist wohl weiterhin nicht in Sicht. Ich kenne jetzt schon 3 Familien die - bei Ihnen ist es beruflich möglich gewesen - aufgrund dieses Umstandes und der steigenden Probleme in Schulen (Lehrermangel, Hoher Nicht Muttersprachler-Anteil, Zeitverlust durch "Streitschlichten" statt Vermittlung von Relevantem, für das Leben notwendigen wissen uvm) den Umzug/ das Auswandern nach Österreich zu vollziehen, da dort Homeschooling selbstverständlich möglich ist. Selbst PISA rechtfertigt den Schulgeäbudeanwesenheitszwang nicht, sondern PISA widerspricht ihm eher! Der "Staat", bzw. die Regierung in München sollte das Engagement von Eltern, die beste Bildungswege (Freilernen, Homeschooling mit jeweiliger Community-Begleitung) wünsche mit Kusshand begrüßen, da dies auch den Druck (Lehrermangel) an den Schulen reduzieren würde. Aber die staatliche Engstirnigkeit wenn es doch eigentlich um das Wohl (Bildung) der Kinder gehen sollte, ist v.a. in Deutschland (neben China und Belarus das einzige Land mit einer derart repressiven Durchsetzung des Schulgebäudeanwesenheitszwanges, der in der jetzigen Detail-Form (Zuführung mit Polizei) auf die dunkelsten deutschen zeiten zurück geht ) und Bayern verfährt man gerne nach dem Motto "Da war schon immer so".

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus - München
Betty Redel
1/5

Unsere Schulen sind eine Katastrophe. Der ganze Lehrplan gehört reformiert. Lehrer müssen entlassen werden können, wenn sie einen schlechten Job machen. Anreize für gute Lehrer müssen her. Und Lehrmittelfreiheit! Es mag Vorteile haben, wenn Schule digital wird. Bei uns kam mal folgender Elternbrief: "Momentan herrscht Lehrermangel. Die Kinder können sich den Stoff ... selbst am Tablet beibringen." Haha! Und dafür haben wir ein Tablet und ein Laptop für unsere Kinder aus eigener Tasche bezahlt. - Mit Anna Stolz als Kultusministerium wird es bestimmt auch nicht besser. Wer keine besseren Ideen hat, als "Reiten in der Grundschule" ist fehl am Platz. Ein Pferd kaufe ich übrigens nicht auch noch!

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus - München
Thibaud Chrun
1/5

Es ist echt eine Frechheit! Nun sollen in unserer Schule auf Befehl des inkompetenten Kultusministeriums iPads eingeführt werden (eine weitere Idee um unser Schulsystem digitaler zu machen, jedoch ohne die negativen Aspekte zu beachten). Dies ist doch wohl das größte Verbrechen, was in einer Schule begangen werden kann. Doch schauen wir uns erstmal die Argumente des KMs an:
- Man kann besser recherchieren.
Bei diesem Punkt haben mir wirklich die Worte gefehlt. Es haben doch bekanntlich 99% der Kinder ein Handy, auf dem sie bei Bedarf Recherche betreiben können. Hinzu kommt, dass es zumindest bei mir bisher noch nie vorgekommen ist, dass ich im normalen Unterricht, in dem gerade keine Gruppenarbeit oder Recherchearbeit, welche meiner Meinung nach nicht die effektivsten sind, ein Bedarf an Recherchemöglichkeiten aufgekommen ist. Hierbei muss man sich doch darauf verlassen können, dass der Lehrer das nötige Wissen hat und bekanntlich haben die letzten Generationen auch kein iPad gebraucht um zusätzliche Recherche zu machen.
- Die Leistungen verbessern sich, da man motivierter ist.
Hier frage ich mich wirklich, wie es sein kann, dass die Beamten im KM nur auf einen Zeitraum von max. 4 Monaten blicken. Jeder normale Mensch, und da braucht man keine Studien, sondern man kann sich einfach in ein Klassenzimmer mit iPads setzten, sollte merken, dass nach kurzer Zeit diese Motivation nachlässt und die Ablenkung, die ein iPad bietet ein großes Problem darstellt. Hierbei ist nämlich zu beobachten (dafür muss man einfach nur eine der Klassen an meinem Gymnasium anschauen, die schon iPads benutzen), dass in Fächern, in denen Langweile schnell vorhanden ist oder in Fächern, in denen die Schüler keine Lust haben zuzuhören, jeder am iPad ist und Spiele spielt. Insofern kann doch niemand ernsthaft behaupten, dass die Leistungen der Schüler sich verbessern werden. Vor allem nicht über einen langen Zeitraum.
- Man ist organisierter.
Dies ist meiner Meinung nach der einzige Punkt, den man noch teilweise nachvollziehen kann. Jedoch stellt sich mir immer noch die Frage, warum es anscheinend nicht möglich sei mit Heften organisiert zu sein. Bei mir funktioniert es beispielsweise perfekt. Man nimmt sich einfach ein Heft für die Aufgaben und ein Heft für die Hefteinträge und räumt diese gut auf, damit sie nicht verloren gehen.

Von dem Mangel an Konzentration, den die iPads mit sich führen und der anscheinend auch nicht beachtet wurde, ist gar nicht die Rede wert. Zusammengefasst ist diese neue Idee also meiner Meinung nach der größte Schrott und ich finde, dass dies nächstes Mal erst besser durchdacht und dann durchgeführt werden sollte. Hinzu kommt, dass man im voraus auch erstmal die Schüler und Eltern nach ihrer Meinung Fragen könnte.

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus - München
Stefanie Giese
1/5

Lest ihr eigentlich mal die Rezensionen? Ist ja nur noch eine einzige Katastrophe in der Schule! Unterrichtsausfälle ohne Ende! Warum ist das auf einmal so, war doch früher nicht! Mein Sohn wiederholt wegen Mathe und jetzt ist echt für 4,5 Wochen Mathe und Physikunterricht ausgefallen, ja, einfach ausgefallen, weil der Lehrer in Elternzeit war!!! Das mein Sohn in eine IPad Klasse gekommen ist, wurde uns erst am 1. Schultag mitgeteilt, d.h. er hat bis heute kein IPad! Die Lieferzeit ist zu lang und er kann jetzt gar nicht richtig am Unterricht teilnehmen! Natürlich haben wir das IPad am 13.9.23 bestellt und mal schnell 600 Euro dafür gezahlt. Ja, ja, wir bekommen dann noch 300 Euro Förderung dazu, aber mal ehrlich, die zahl ich doch auch selbst von meinen Steuern!!! Unglaublich, was für Zustände herrschen!

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus - München
Heide S.
1/5

Genderverbot? Unfassbar! Sollen Schüler:innen nicht selbständig denken und entscheiden lernen? Offensichtlich will Herr Söder entscheiden, wie korrekte bayrische Sprache auszusehen hat. ICH BIN GEGEN EINEN SPRACH-MAULKORB!!!

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