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Berufsförderungswerk Dortmund - Dortmund
Adresse: Hacheneyer Str. 180, 44265 Dortmund, Deutschland.
Telefon: 23171090.
Webseite: bfw-dortmund.de
Spezialitäten: Schulungszentrum, Weiterbildungszentrum, Ausbildungszentrum.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 206 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.6/5.
📌 Ort von Berufsförderungswerk Dortmund
⏰ Öffnungszeiten von Berufsförderungswerk Dortmund
- Montag: 08:00–17:00
- Dienstag: 08:00–17:00
- Mittwoch: 08:00–17:00
- Donnerstag: 08:00–17:00
- Freitag: 08:00–14:00
- Samstag: Geschlossen
- Sonntag: Geschlossen
Absolut Hier ist ein Text, der die gewünschten Informationen über das Berufsförderungswerk Dortmund (BFW) in einem formellen, freundlichen Stil zusammenfasst, inklusive
👍 Bewertungen von Berufsförderungswerk Dortmund
Kikki H.
Ich habe hier meine Ausbildung zur Mediengestalterin mit Internatsunterbringung gemacht. Die Schule ist wirklich professionell, die Lehrkräfte kompetent und kommen aus der Praxis. In den vergangenen zwei Jahren durfte ich fachlich und menschlich wachsen. Die Lehrkräfte haben sich immer für uns eingesetzt, hatten ein offenes Ohr und so viel mehr als nur einen Job gemacht. Probleme mit Unterrichtsausfall hatten wir nicht. Essen war gut.
Begleitend zur Umschulung gibt es Freizeit- und Sportangebote, medizinische und psychologische Betreuung. Mit einem so super gesteckten Rahmen konnte dann wirklich nichts mehr schief gehen. Alles in allem klares Lob. Herzlichen Dank für die gute Zeit und dass wir gestärkt in die Berufswelt zurück starten können.
Maja B.
Der größte Rotz den ich gesehen/gehört habe. Am besten würden hierzu Minus-Sterne passen, leider kann man sowas nicht vergeben.
Inkompetenz an der Tagesordnung.
Keine ordentliche Beratung, sondern ausschließlich abarbeiten einer Checkliste und kein Spielraum nach rechts und links, Scheuklappen Struktur. Unmögliche Berufsvorschläge die überhaupt keinen Sinn machen und nichts mit den Vorkenntnissen zu tun haben, sodass die Wahrscheinlichkeit des Bestehens der Umschulung gewährleisten würde.
Lächerlich.
Andy W.
Ausbildung im IT Bereich ist unterirdisch, die "Dozenten" (Vortänzer) sind weitestgehend inkompetent und haben letztlich das Abstellgleis der Karriere erreicht wenn Sie hier gelandet sind (Ausnahme bildete die bwl Tante und eine andere, die sich mit Deutsch und Bewerbungen auseinandergesetzt hat, in den Fachbereichen ziehen die hier keinen Hering vom Teller ... Zitat des Vortänzers für Anwendungsentwicklung: "Objektorientierte Programmierung wird sich nicht durchsetzen, deswegen machen wir COBOL" ... ohne Worte :D). Man kommt ausschließlich durch Eigeninitiative weiter indem man Geld und seine gesamte Freizeit darin investiert Inhalte zu lernen, die nicht seit 20 Jahren outdated sind. Pluspunkt ist die Kantine und das Bistro, die Leute sind der Hammer dort und auch das Essen ist super. Davon aber mal abgesehen wäre das einzig weitere positive, dass man sich auch morgens um 9 schon die Batterie abklemmen kann und es interessiert schlichtweg niemanden. Solange man nicht all zu viele Fehltage hat ist der IHK Abschluß gekauft weil immer jeweils mindestens ein bfw dullie im Prüfungsausschuss sitzt... Witzig ist auch, wenn der Kostenträger mal nachfragt und man über die tatsächlichen Umstände berichtet.. da kommen dann mitunter interessante Situationen mit den Fallsteuerern (in meinem Fall damals ein Hr. J.) die sehr schwitzend in den Gesprächen sitzen und im Nachgang wahrscheinlich weiß der Henker welche Lügenmärchen erzählen damit der Geldhahn nicht zugedreht wird (bei 2 Jahren Umschulung mit Internat sprechen wir hier pro Insasse von ca. 80.000 € für den Zeitraum... macht mal Mathe und rechnet das hoch auf die Anzahl der Zimmer. Die Bude ist eine Gelddruckmaschine :D)
Die Zimmer sind gut, da lässt sich nix sagen. Ansonsten ist der Laden schlichtweg ein Abstellgleis, alles was einem hier von den Vortänzern geboten wird ist pure Verzweiflung (männliche Vortänzer schlafen auch regelmäßig mit Umschülern... soviel dazu).
Wer eine vernünftige Ausbildung die auf Wissen basiert haben will sollte sich im freien Markt was suchen. Wenn man hier landet muss man entweder eine vollkommene LMAA Einstellung haben oder sich darauf gefasst machen, dass man sehr viel Geld und Zeit in seine Ausbildung stecken darf.
Eugen-Martin W.
Habe hier meine Umschulung zum Elektroniker für Geräte und Systeme gemacht. Bin sehr zufrieden mit dieser Einrichtung.
B.
Absolut wunderbar. Ich habe im Bfw meine Umschulung zur Mediengestalterin Digital und Print - Fachrichtung Gestaltung und Technik gemacht. In jeder Institution gibt es sein Für und Wider. Aber diese Umschulung im Bfw Dortmund war es komplett wert. Wenn man Schwierigkeiten mit den Kostenträgern oder Anliegen wegen der Praktikumsbetriebe hat, ist immer ein Mitarbeiter vom Bfw für einen mit Rat und Tat zur Stelle. Selbst wenn man privat Probleme hatte, waren die Psychologen für einen da, auch die Fallsteuerer und ebenso die Dozenten. Man findet bei Ihnen immer ein offenes Ohr, Verständnis und eine Lösung was eine enorme Hilfe war. Ich selbst war auch im Internat und es war super. Trotz des intensiven Lernens und Prüfungsstress, war es eine wundervolle Zeit und bin Dankbar für jeden Teilnehmer und Dozenten die uns so stark zur Seite standen! 🙏🏻
Ich wünsche allen die in Zukunft noch das Bfw Dortmund besuchen eine ebenso wundervolle Zeit.
Johann W. V. G.
Negativ: Wasser fehlt ( Kein kostenloser Trinkautomat oder Sprudelwasser), Sauna ist nicht in Betrieb, Sportstudio viel zu klein und Öffnungszeiten 3 Tage die Woche, Kein WLAN im Zimmer nur Lan Kabel
Positiv: Putzservice Zimmer, Medizinischer Dienst, Kantine, U Bahn direkt vor der Tür, Geld zurück bei bestimmten sportlichen Aktivitäten
Sollten die negativen Punkte in Zukunft verbessert werden TOP BFW aber es reicht in dem aktuellen Zustand für 3 Sterne
C C.
Umschulung FIAE:
Man wird wie ein Kind behandelt, es gibt keine Psychologen, zu wenig Dozenten, keine Vertretung bei Ausfällen. Oft sitzt man 5-6 Stunden alleine ohne Lehrkraft rum.
"Förderstunden" gab es ganze 2 mal in denen man tatsächlich von einem Dozenten gefördert wurde, danach war man immer alleine.
2 Monate auf einen neuen Psychologen gewartet nur damit mir nicht zugehört wird und ich sogar belogen werde. Wenn man nach Hilfe anfragt wird man ignoriert.
"REHA Einrichtung" schimpft es sich, allerdings findet dort Nichts in Richtung REHA statt. Stattdessen geht es mir psychisch schlechter als je zuvor. Die ganze Klasse hat mehrfach versucht sich gemeinsam über die Mängel zu beschweren, allerdings wird man, wie bereits erwähnt, ignoriert.
Wenn ihr also Interesse habt in Richtung IT eine Ausbildung/Umschulung zu machen, dann macht das im Eigenstudium, macht einen Kurs an der VHS, nehmt am Harvard "How to think like a Programmer" Kurs (GRATIS IM INTERNET) teil, etc. Aber tut euch diesen psychologischen Horror im BFW nicht an.
Oliver H.
Das Berufsförderungswerk ist eine Reha- Einrichtung und darauf ausgelegt, eine berufliche Neuausrichtung, unter Berücksichtigung der individuellen Möglichkeiten, Fähigkeiten & Interessen zu ermöglichen.
Während der Teilnahme am Assessment wird in enger Zusammenarbeit mit den Dozenten, dem ärztlichen Dienst und den Psychologen, in einer Vielzahl von unterschiedlichen Testverfahren, der Wissensstand, die Fähigkeiten und die individuellen Interessen der Teilnehmer erarbeitet und anhand der Ergebnisse ein passendes Berufsprofil erstellt.
Positiv zu erwähnen ist, dass trotz der Vielzahl an unterschiedlichen Teilnehmer, steht’s auf Augenhöhe kommuniziert wurde und auf jeden Teilnehmer individuell eingegangen worden ist.
Aufgrund der positiven Erfahrung, habe ich mich auch für eine Maßnahme am Berufsförderungswerk in Dortmund entschieden. (Die Teilnahme am Assessment verpflichtet nicht an der Teilnahme einer Maßnahme am Berufsförderungswerk Dortmund)
Der positive Eindruck aus dem Assessment setzt sich auch in der anschließenden Maßnahme fort.
Die Kommunikation mit unseren Dozenten erfolgt steht’s auf Augenhöhe, auf Fragestellungen wird beispielsweise immer eingegangen und ohne Wertung der Frage sachlich beantwortet. (Dies führt zu einer angenehmen Lernatmosphäre in der keiner „Angst“ haben muss, etwas nicht verstanden zu haben.)
Die Wissensvermittlung erfolgt strukturiert und wird anhand von praxisbezogenen Beispielen näher gebracht.
Während der Teilnahme als Pendler, erhält man im Restaurant eine warme Mahlzeit. Auch hier wird bei Bedarf auf individuelle Essenswünsche (Unverträglichkeiten, Vegan/ Vegetarisch, etc.) eingegangen.
Täglich kann man aus drei Gerichten auswählen. Die Auswahl ist sehr abwechslungsreich und man findet i.d.R. Immer ein Gericht, was einem zusagt.