Regina
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Das Mokik ist eine Montessori-Einrichtung. Das bedeutet, dass die Kinder nicht nur „spielen“, sondern auch „arbeiten“. Die Montessori-Arbeiten gehen auf Maria Montessori zurück. Durch Tätigkeiten, die für Erwachsene sehr einfach erscheinen, schulen die Kinder die Konzentrationsfähigkeit, zielgerichtetes Handeln und die Feinmotorik: wichtige Voraussetzung für die Schule. Und den Kindern macht es Spaß! Auch Schreiben und Rechnen wird mit Montessori-Materialien geübt. In jeder Grupp ist eine englisch-sprachige Erzieherin, so dass die Kinder quasi nebenbei auch mit dieser Sprache in Kontakt kommen. Dieser Punkt war uns sehr wichtig, weil wir einige Jahre im Ausland gelebt haben.
Darüber hinaus hat sich unsere Tochter im Mokik immer wohl gefühlt. Der Betreuungsschlüssel ist höher als in anderen Kitas. Jede Woche gibt es für die größeren Kinder einen Wald-Tag, wo die Natur hautnah erlebt wird. Bewegung wird überhaupt großgeschrieben: auf dem Spielplatz im Garten und im Bewegungsraum können sich die Kinder austoben. Es gibt im Mokik auch „normale“ Spielsachen wie Puppen, Brettspiele, Lego, Bauklötze und vieles mehr. Natürlich wird auch gebastelt und gemalt.
Wir hatten immer einen guten Kontakt mit den Erzieherinnen und hatten immer das Gefühle, dass unsere Tochter gut aufgehoben ist. Beim Abholen war sie immer fröhlich und ausgeglichen.