Pädagogisches Kolleg Rostock GmbH - Rostock

sachi S.

Ich bin eine Ausländerin und Mama von kleinen Kindern. Hier als Schülerin zu sein finde ich wohl. Die Dozenten sind herzwarmend, sowie die Mitschüler. Sie helfen mir immer gerne. Außer dem Dozent für Deutsch hat kaum anderen wegen meinen Sprachfehler die Note abgezogen. Sie versuchen meine Meinung zu verstehen, ermutigen mich immer. Ich bin dafür herzlich dankbar.
Ich finde diese Menschlichkeit wichtig für eine Schule, die für soziale Bereiche unterrichtet. So können wir wirklich lernen, was "Augenhöhe" ist.
Über die Einrichtung: Das neue Gebäude ist schön gestaltet, mit vielen kreativen Werke, die von Schülern selber gemacht sind. Es gibt viele Veranstaltungen, auch gute Atmosphäre, aber nicht zu viel Hausaufgaben.

HandlebarBiker

Schöne Schule, in der man eine schöne Zeit haben wird. Sehr angenehme Lernatmosphäre und der Campus ist eine super Wohnmöglichkeit. Es entstehen nur dann Probleme, wenn man sie sich selber schafft und nicht initiativ auf die Lehrkräfte zu geht. Denn alle haben ein offenes Ohr und sehr viel Verständnis.

Max N.

Optimaler Lernort für jung und alt. Man macht keinen Fehler, wenn man dort seine Ausbildung beginnt. Zudem hat die Schule eine sehr gute Konzeption, ebenfalls ist das Personal sehr gut auf ihre Aufgabenbereiche spezialisiert. Technisch, musikalisch und künstlerisch ist die Schule top aufgestellt, sodass man sich in den verschiedenen Bereichen vielseitig entfalten kann.

Keine Mängel, also 5/5 Sterne!

J S.

Hat wenig mit einer "normalen" Schule zu tun und das im positiven Sinn. Lehrer begegnen einem auf Augenhöhe, viel freies Lernen möglich. Man lernt dadurch auch Eigenverantwortung. Auch die anderen Mitarbeiter sind super und bei Fragen fast immer für einen da.

Rubinho V.

Top Schule. Man wird gut auf den Beruf vorbereitet. Sehr nettes Team von Dozenten und Verwaltungsmitarbeitern. Außerdem neue Gebäude mit guter Ausstattung. Und das Ganze in schöner, grüner Umgebung.

Gh O.

Die Schule hat sich so extrem verschlechtert. Zum Anfang der Ausbildung noch Top aber jetzt nur noch deprimierend. Es macht keinen Spaß. Die meisten Dozenten sind nicht mehr intern und bringen alles durcheinander.

Organisation und Kommunikation so wie eingehen auf Probleme der Schüler ist eine absolute Enttäuschung geworden.
Am schlimmsten ist das ganze digitale und die unnormal vielen Aufgaben + Erwartungen.

Zum Anfang hätte ich das nicht gesagt aber für das Geld echt eine Frechheit was aus allem geworden ist.
Keiner hat einen Überblick mehr dort.

André R.

Für den Obolus, den ich großzügig entrichtet habe, erweist sich die vorliegende Entwicklung als wahrlich grandioses Schauspiel der Enttäuschung. Die Schule hat in ihrer neuerlichen Performance das Kunststück vollbracht, sämtliche Standards des akademischen Niedergangs zu übertreffen. Zu Zeiten meiner anfänglichen Bildungsodyssee glänzte sie noch in einem Glanz, der nun, bedauerlicherweise, einem überaus deprimierenden Dämmerzustand gewichen ist. Es bereitet nunmehr so viel Freude wie der Blick in ein trostloses Nonplusultra.

Die geneigten Lehrkörper offenbaren ein Talent im Verdrehen und Vermischen von Inhalten, das schlicht beeindruckend ist. Die Ordnung und Kommunikation, einst Prunkstücke der Institution, entpuppen sich nun als Glanzlichter der Desillusion. Es scheint, als hätten die erhabenen Verantwortlichen die Kunst des Zuhörens vollends ad acta gelegt und harrten stattdessen ab, bis die Problemchen sich von selbst ad absurdum führen.

Die inflationäre Flut an Aufgaben und Ansprüchen, die sich wie ein reißender Strom entlädt, ist nichts weniger als eine Huldigung an die Kreativität der Überforderung. Mir ward das Privileg zuteil, im Akkord zu schuften, ohne die Muse, die Zeitgenossen angemessen zu bewältigen. Gewiss, für den monetären Tribut, den ich freigebig entrichte, hege ich bescheidene Ansprüche an eine Instruktion von erlesenster Qualität und ein Betreuungssetting von eminenter Wohlwollendheit. Indes ertappe ich mich bei der Feststellung, dass ich mich vielmehr im Kabinett der Überlastung und der Entbehrung wähne.

Die mündlichen Prüfungen, jene Glanzlichter der Pädagogik, thronten über allem wie eine dunkle Gewitterwolke, nur um im finalen Akt ihren düsteren Schatten auf mein Gemüt zu werfen. Es schien, als seien die geschätzten Dozenten dazu auserkoren, mich in die Arenen der Überforderung zu entführen. Ich fühlte mich wie ein Kandidat im Verhör, dem Unwahrheiten in den Mund gelegt wurden, die der Wahrheit so fern waren wie die Wüste dem Eis.

Im globalen Resümee empfinde ich tiefste Bestürzung ob des epischen Niedergangs der hohen Lernstätte. Für den monetären Obolus, den ich freimütig entrichte, erschließt sich mir ein Bildungssetting von gehobenster Distinktion und ein Betreuungsservice von nobler Wärme. Jedoch vermisse ich einen klaren Pfad und eine effektive Führung, während die Bildungsstätte zu einem brodelnden Kessel des Chaos mutiert ist, der jegliche Energie in sich aufsaugt. Eine dringliche Notwendigkeit ergibt sich, fundamentale Veränderungen herbeizuführen, um das Erhabene im Bildungswesen zu restaurieren und den Schülern eine Lernerfahrung von höchster Qualität zu zuteilwerden zu lassen.

Natalie

Viele Dozenten sind sehr streng und haben keinerlei Verständnis für Schülerinnen, die ihre Kindern tagsüber betreuen müssen.